Posturologie

Posturologie in Köln – Therapie der Ursachen*

Posturologie nach  Dr. med. Bernard Bricot (Posturologie – die Haltungslehre)

Warum Posturologie? Fehlhaltung heißt Fehlbelastung

Über 70 % der Erkrankungen oder Beschwerden des Bewegungsapparates, die uns im Alltag belasten, wie Fehlhaltungen, Rückenschmerzen, Arthrose, Bandscheibenvorfälle, Schulterarmschmerzen oder Kopfschmerzen etc. sind Folgen von Muskelungleichgewichten.

Dieses Ungleichgewicht unserer Muskeln lässt sich auf Fehler im tonischen Haltungssystem zurückführen.

Viele chronische Schmerzen haben ihre Ursache in einer falschen Körperhaltung. Da man das selten erkennt, werden sie meist erfolglos behandelt. Man kämpft gegen die Symptome bekämpft aber nicht die Ursache. Die Folge: Viele enttäuschte Hoffnungen, hohe Kosten, wachsende Schmerzen. Es gibt eine Lösung die an den Ursachen ansetzt.

Beispiele, wie sich die Haltung unter der posturologischen Therapie zum Positiven verändert:

Korrektur der Fußfehlstellung

Korrektur der Fußfehlstellung
Korrektur der Fußfehlstellung
Korrektur der Fußfehlstellung
Korrektur der Fußfehlstellung
Korrektur der Fußfehlstellung
Korrektur der Fußfehlstellung

zu Behandlungsbeginn

nach 12 Monaten Behandlung

nach 24 Motanten Behandlung

Behandlung von Haltungsschäden

Behandlung von Haltungsschäden
Behandlung von Haltungsschäden
Behandlung von Haltungsschäden

Behandlung / Korrektur von O-Beinen bei Kindern

Behandlung / Korrektur von O-Beinen bei Kindern

9 Jahre alt          nach 24 Monaten          10 Jahre alt          nach 24 Monaten

Posturologische Therapie

Die posturologische Behandlungsmethode wurde in den 1890er Jahren an der Berliner Charite‘ entwickelt und gelehrt, in Deutschland aber nach dem Tod von Karl Vierordt nicht weiter verfolgt. Vor einigen Jahrzehnten haben Franzosen und Italiener die Posturologie wiederentdeckt.

Hilfe durch Neu-Programmierung der Haltung

Wer die Abdrücke seiner bloßen nassen Füße auf trockenem Fußboden oder als Sandabdruck betrachtet, wird feststellen, dass es zwischen rechtem und linkem Abdruck Unterschiede gibt. Das ist ein Beleg für ein Ungleichgewicht des Körpers.

Um den Körper im Gleichgewicht zu halten, muss das menschliche Gehirn wie ein Computer dauernd Informationen eines Systems verarbeiten. Augen, Füße, Haut, Muskeln, Gelenke und das Innenohr liefern die nötigen Daten. Senden sie Fehlinformationen, suchen Kopf und Körper einen Ausgleich. So kommt es zu permanenten Fehlhaltungen mit schmerzhaften Folgeproblemen.

Um den Urzustand der perfekten Balance wieder herzustellen, wird die Haltung durch die posturologische Therapie dauerhaft neu programmiert.

Chronische Schmerzen sind kein Schicksal

Einlagen, Zahnspange, OP? Gar nicht nötig

Posturologische Therapie macht orthopädische Einlagen meist überflüssig, oft auch eine Operation oder gar das jahrelange Tragen einer Zahnspange. Denn eine falsche Zahnstellung ist häufig nur die Folge fehlerhafter Körperstatik. Und so manches künstliche Kniegelenk, das eingesetzt wurde, um jahrelangen Schmerzen ein Ende zu machen, kann diese Aufgabe erst dann erfüllen, wenn die Stellung des Beines durch die posturologische Behandlung korrigiert wird.

Behandlung von O-Beinen und X-Beinen

Behandlung von O-Beinen und X-Beinen

O-Beine        nach 36 Monaten      X-Beine      nach 36 Monaten

Über Füße und Augen ins Gleichgewicht

Vor der Behandlung steht eine Analyse der Haltungsgewohnheiten und -fehler.

Dabei wird der ganze Körper fotografiert und vermessen. So erkennt man auch die sonst nicht wahrnehmbaren Schwankungen, mit denen der Mensch sich in Balance hält. Anhand der gespeicherten Daten kann man später die Fortschritte messen.

Kern der Therapie ist das Tragen sehr flacher bioenergetischer Einlagen mit einem integrierten kaum spürbaren galvanischen Element. Das gibt über das Nervensystem ständig Impulse ans Gehirn, die gewisse Muskelketten anregen, für die optimale Haltung zu sorgen. So erhält das Gehirn neue Informationen, die die falsche Programmierung dauerhaft „überschreiben“.

Fehlhaltungen gehen oft mit einer Störung der Augenkonvergenz einher.

Deshalb wird mit speziellen Augentropfen und -Übungen die gleichsinnige Bewegung der Augen gefördert. Auf diese Weise kommt der Körper wieder ins Gleichgewicht.

Konvergenzstörung – nach 6 Monaten – nach 13 Monaten

Fehlhaltungen gehen oft mit einer Störung der Augenkonvergenz einher.

Selbst Jahrzehntelange Fehlentwicklungen werden korrigiert

Auch im fortgeschrittenen Alter kann man mit Posturologie die Haltung noch ändern und somit Fehlentwicklungen korrigieren.

So werden

  • Verkrümmte Wirbelsäulen gebessert oder wieder gerade
  • Fehlbelastungen bei Platt-und Knickfüßen gemindert
  • Beckenverschiebungen korrigiert
  • Halswirbel-Blockaden gelöst
  • Fehlformen der Beine korrigiert

Die posturologische Therapie hilft dauerhaft gegen Migräne und Schwindel und bei Schmerzen an Rücken, Lenden, Knien und Füßen.
Der Erfolg kennt keine Altersgrenze.

Unsere Sinnesorgane wie die Augen, Ohren, Nase aber auch die Haut, Füße, Muskeln, Gelenke geben uns die Fähigkeit, über das Gehirn, die Position unseres Körpers im Raum zu verstehen und das korrekte Gleichgewicht zu halten.

Alle Muskelketten des Körpers konvergieren auf der Becken- und Schulterebene. Unter der Einwirkung von asymmetrischen Belastungen kippen und rotieren und bewegen sich diese Muskeln, um u.a. unsere Wirbelsäule zu schützen.

Wenn diese Puffersysteme, Schulter- und Beckenebene, durch ständig wiederkehrende zu starke Belastungen, verursacht durch Fehlhaltung oder Schonhaltung, kann es immer wieder zu Wirbelblockierungen kommen. Meistens entstehen diese Blockierungen der Wirbel immer wieder an den gleichen Stellen und können unter anderem schmerzhafte Muskelverkrampfungen (Hexenschuss) oder auch die Entwicklung einer Skoliose (Seitverkrümmung der Wirbelsäule) zur Folge haben.

Die Posturologie ist eine Therapie bei Störungen der Haltung

Diese in Frankreich wissenschaftlich entwickelte Methode kann eine Verbesserung des Gleichgewichtsgefühls im Körper und somit eine Korrektur der Fehlhaltung wie bei folgenden Beschwerden herbeiführen:

  • Schmerzen und Probleme im Bereich der Wirbelsäule: Hexenschuss, Bandscheibenschäden und Bandscheibenvorfall, Ischias (Nervenschmerz), Skoliosen (Wirbelsäulenveränderungen) und Hyperlordose (starkes Hohlkreuz)
  • Schmerzen im Bereich des Schultergürtels: Verspannungen, Halsbeschwerden, Nackenschmerzen, Arm- und Schulterschmerzen, Hyperkyphose (Rundrücken)
  • Schmerzen im Zusammenhang mit der Körperstatik: Hüftschmerzen, Knieschmerzen, Fußschmerzen, Oberschenkelbeschwerden, Arthrose, Rheuma, Fibromyalgie (Schmerzerkrankung), Arthritis
  • Sporterkrankungen wie Krämpfe, Sehnenscheidenentzündungen, Ermüdungsbrüche
  • Migräne, Kopfschmerzen, Schwindel, Müdigkeit, Gleichgewichtsstörungen, Konzentrationsschwierigkeiten, Lernschwierigkeiten beim Kind
  • Statische Störungen im Wachstum beim Kind durch zum Beispiel Veränderungen oder Deformierungen der Füße

Das Auftreten von Beschwerden basiert meistens auf mehreren gestörten Rezeptoren:

  • Unterschiedlich starke Beanspruchung der Muskeln (wie bei Beschwerden, die nur bei Belastung auftreten)
  • Der Körperbau des Betroffenen
  • Die Fähigkeit des Körpers, Fehlhaltungen zu kompensieren
  • Konvergenzschwäche der Augen, Fehlsichtigkeit
  • Narben
  • Nicht vollständig auskurierte Zahnwurzelentzündung

zu Beginn der Behandlung und nach 12 Monaten

Warum Posturologie? Fehlhaltung heißt Fehlbelastung

*Wissenschaft und Schulmedizin erkennen die in meiner Praxis angewendete und hier dargestellte Therapie „POSTUROLOGIE“ nicht an.
Sie sollten abwägen, ob Sie sich mit dieser Therapie und den im Zusammenhang stehenden Themen befassen wollen. Ich erstelle meinen Internetauftritt mit der größtmöglichen Sorgfalt. Dennoch können Fehler passieren. Sollten Sie einen solchen Fehler oder Irrtum erkennen, bitte ich Sie um einen entsprechenden Hinweis, damit ich den Fehler oder Irrtum beheben kann.