Liebscher & Bracht

Alternative Schmerztherapie nach Liebscher & Bracht

Das neue Schmerzverständnis:
Den Schmerz verstehen.

Nach dem neuen Schmerzverständnis
ist Schmerz die Sprache des Körpers,
seine positive Warnung,
um unseren Bewegungsapparat zu schützen.

Wie funktioniert die Schmerztherapie nach Liebscher & Bracht?*

Die hohe Wirksamkeit kommt daher, dass die Vorgehensweise eine völlig andere ist, als bei herkömmlichen Methoden. Während bei diesen der Schmerz als Störfaktor behandelt wird, sieht die Schmerztherapie nach L&B ihn als Sprache des Körpers, seinem Besitzer mitzuteilen, dass eine Schädigung droht, wenn er seinen Bewegungsapparat weiter fehl belastet/trainiert.

Wir wissen, dass es sich bei 90% der Schmerzen, die die Menschen plagen, um Warnschmerzen handelt, die der Körper wie ein Gefühl projiziert, damit schädigende Verhaltensweisen gebremst werden. Auch wenn Schädigungen schon eingetreten sind handelt es sich meist noch um Warnschmerzen, die innerhalb kürzester Zeit reduziert werden können, wenn der Grund für die Warnung wegfällt. In ungefähr 10% der Fälle sind die Schädigungen, vor denen der Schmerz warnte in leichter bis schwerer Form eingetreten. In vielen dieser Fälle ist die Schädigung selbst nicht schmerzhaft, die Schmerzreduktion kann also trotzdem 100% betragen.

Die Schmerztherapie nach Liebscher & Bracht ist in drei Stufen aufgebaut

Die erste Stufe ist die so genannte Schmerzpunktpressur, eine speziell entwickelte akutmanualtherapeutische Maßnahme. Mit ihr kann die schädigende Programmierung der Muskulatur innerhalb sehr kurzer Zeit (ungefähr 30 Minuten) so aufgelöst werden, dass Schmerzen wie von Zauberhand verschwinden oder um 70% und mehr reduziert werden.

Die zweite Stufe besteht aus muskulären Umstrukturierungsmaßnahmen. Sie festigen die in der Schmerzpunktpressur erreichte Umprogrammierung und installieren an den Bewegungsengpässen das muskeldynamische Gleichgewicht. Sie bestehen aus speziellen, so genannten Engpassdehnungen, die auch kräftigende und ansteuernde Elemente enthalten. Dadurch werden schädigende Muskelprogramme und Muskelzustände durch gesunde ersetzt. Der Verschleiß wird gestoppt, damit ist der Warnschmerz unnötig.

Die dritte Stufe besteht aus einer Vielzahl von Maßnahmen, die unserem Körper und seinem Stoffwechsel schädigende Stoffe ersparen, nötige zur Verfügung stellen, den Transport innerhalb des Körpers erleichtern und die Ausscheidung schädlicher und nicht gebrauchter Stoffe fördern. Dadurch sinkt die Gesamtkörper-Muskelspannung (Grundtonus), was die internen muskulären Widerstände reduziert und somit zur Verschleiß- und Schmerzfreiheit beiträgt.

Schmerztherapie nach L&B anzuwenden bei:

Kopfschmerz, Kopfdrehschmerz, Migräne, Nackenverspannungen, Schiefhals, Steifnacken, Trigenimusneuralgie, Zähneknirschen, Kiefergelenksschmerzen, Schulter-Arm-Syndrom, Interkostalneuralgie, Tennisellenbogen, Golfellenbogen, Sehnenscheidenentzündung, Karpaltunnelsyndrom, Schmerzen in Finger- und Daumengrundgelenk, SMS-Daumen, Rückenschmerzen oberer, mittlerer, unterer Bereich, Rückenschmerzen Lendenwirbelsäule und Sakralgelenk, Hexenschuss, Ischialgie, Hüftgelenksschmerzen, Knieschmerzen, Meniskusschmerzen innen und Außenseite, Kniekehlenschmerzen, Fußgelenksschmerzen, Joggerschienbein, Schmerzen im Fuß und Zehenbereich, Achillessehnenentzündung / -zerrung, Fersensporn

Eine kleine Biographie

Roland Liebscher-Bracht, aus dem technisch-physikalischen Umfeld kommend, lernte 1990 eine Manualtechnik zur Schmerzbehandlung kennen, die vor dem zweiten Weltkrieg in Deutschland praktiziert wurde und die ein Arzt aus Süddeutschland wiederentdeckt hatte. Diese Methode hatte starke Ähnlichkeit mit den aus der asiatischen Kampfkunst bekannten „DimMak“-Punkten. Dabei handelt es sich um bestimmte Stellen am menschlichen Körper, an denen man Schmerzen zufügen, aber auch lindern kann. Roland Liebscher-Bracht erarbeitete im Laufe der folgenden Jahre immer wirksamere Zusammenhänge zwischen der erlernten Manualtherapie, bestimmten Bewegungsabläufen, den DimMak-Punkten und den heute verbreiteten Schmerzzuständen.

Petra Bracht hatte sich schon früh den naturheilkundlichen Therapieansätzen gewidmet und schnell erkannt, dass sie bei der Heilung vor allem bei Zivilisationskrankheiten, also auch den stark zunehmenden Schmerzzuständen bessere Erfolge brachten, als die Symptomunterdrückung mittels chemischer Substanzen.
Durch die immer intensivere Zusammenarbeit von Petra Bracht und Roland Liebscher-Bracht entwickelte sich eine ganzheitliche Schmerztherapie, die eine vollständige Theorie zum Aufbau, der Funktion und der Logik des über Jahrmillionen hinweg entstandenen Schmerzwarnsystems ausformuliert. Sie beantwortet zweifelsfrei alle Fragen im Zusammenhang mit der Ursache von Gelenk- und Bandscheibenverschleiß, den Ungereimtheiten beim Fehlen von Schädigungen und trotzdem vorhandenem Schmerz, sowie den Auslösemechanismen, wie beispielsweise Zugluft oder Wetterwechsel. Ohne das dynamisch-mechanische Verständnis des Gelenk- und Bandscheibenverschleißes, das Roland Liebscher-Bracht nur aufgrund seines Ingenieurwissens einbringen konnte, wäre das Nachvollziehen der evolutionären Entwicklung so wenig möglich gewesen, wie ohne das Wissen von Petra Bracht über den Muskelzustand und dessen Spannung im Zusammenhang mit dem Stoffwechsel und der Ernährung.

Weitere Informationen auch auf www.liebscher-bracht.com

Mit der Schmerztherapie nach Liebscher & Bracht steht heute eine ganzheitliche Systematik zur Verfügung, die das Auftreten der teilweise so schwer behandelbaren Schmerzzustände logisch und nachvollziehbar erklärt, die eine hochwirksame Therapie völlig ohne Medikamente und Operationen bietet.

Ihre Liebscher & Bracht-Therapeuten: Dennis Schmedes  und Diana Schmedes

Schmerztherapie nach Liebscher-Bracht

*Wissenschaft und Schulmedizin erkennen die in meiner Praxis angewendete und hier dargestellte Therapie „Liebscher-Bracht“ nicht an. Sie sollten abwägen, ob Sie sich mit dieser Therapie und den im Zusammenhang stehenden Themen befassen wollen.

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